Die Bodenbearbeitungstechnik ist für Pflanzen von entscheidender Bedeutung sowie für die Reduzierung von Unkrautproblemen und den Bodenschutz, einschließlich des Wasserschutzes im Boden.Bei der ultraflachen Kultivierung handelt es sich um eine Technologie, die das gesamte Kulturprofil bis zu einer Tiefe von nur 2–3 cm vollständig schneidet. Es kann eines der Elemente sowohl des Pflügens als auch des konservierenden Anbaus sein.






























Ultra-flache Bodenbearbeitung stärkt die Bodenbiologie


Die flache Bodenbearbeitung (normalerweise bis zu einer Tiefe von 2 bis 5 cm) beeinflusst die physikalischen Eigenschaften des Bodens erheblich und verändert daher die Wurzelwachstumsbedingungen und die biologische Aktivität des Bodens im Vergleich zum herkömmlichen Pflügen (normalerweise bis zu einer Tiefe von 25 cm bis 30 cm). Das Hauptproblem bei der traditionellen Anbaumethode besteht darin, dass sie auch die Bodenstruktur zerstört, die die biologische Aktivität aufbaut und das Pflanzenwachstum fördert, was wiederum zu einer weiteren Düngung des Bodens führt. Dabei handelt es sich um allgemeines und forschungsbestätigtes Wissen, das Experten auf der ganzen Welt mit Landwirten teilen, um das Bewusstsein für die Auswirkungen der traditionellen Landwirtschaft auf den Zustand des Landes zu schärfen. Das Ziel einer optimalen Bodenbearbeitung ist der Aufbau der Bodenstruktur, und dies wird durch eine Minimierung der Bodenbearbeitung erreicht. Ein flach bearbeiteter Boden ermöglicht eine bessere Wasserinfiltration und lässt den Wurzeln Raum, der ihre Entwicklung begünstigt.












Verbesserte Bodenstruktur

Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten, sollten unter anderem die verbleibenden Wasserressourcen so gut wie möglich geschützt werden. Ultra-flache Bodenbearbeitung nach der Getreideernte ist eine Methode zur Aufrechterhaltung einer geringen Verdunstung, zur weitgehenden Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit sowie zur bestmöglichen Sicherung vor Erwärmung und Erosion. Sehr flache Bodenbearbeitung beeinträchtigt das Bodenleben, insbesondere die Regenwürmer, nicht und kann in erheblichem Maße zum Abbau der Ernterückstände beitragen, wenn der Boden erneut befeuchtet wird. Während starker Regenfälle verhindert eine Mulchschicht wirksam die Auswaschung des Bodens. Außerdem kann Regenwasser durch das ungestörte Kapillarsystem des Bodens sickern und das Wasserreservoir auffüllen. Ein weiteres Argument für diese neue Art der Bodenbearbeitung ist die große Bodenabdeckung durch Maschinen in Verbindung mit einem geringen Kraftstoffverbrauch.











Wirksamer Kampf gegen Unkraut


Es ist äußerst wichtig, Unkrautsamen nach der Ernte nicht tief zu vergraben, da sie sonst in den Ruhezustand gehen und zu einem ungünstigen Zeitpunkt wieder aufwachen. Auch für die Aufrechterhaltung der Bodenfeuchtigkeit nach der Ernte gilt: Je flacher der Anbau, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die notwendige Feuchtigkeit für die Samenkeimung bereitgestellt wird. Daher sollten die Stoppeln in den folgenden Anbausaisonen schnell nach der Ernte, aber möglichst flach, je nach verfügbare Landtechnik bearbeitet werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen, Unkrautbefall zu reduzieren und Anbaukosten zu senken. Das spart nicht nur Kraftstoff, sondern schont auch die Bodenfeuchtigkeit.













Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Bodenbearbeitung

Die flache Bodenbearbeitung ersetzt zunehmend die traditionelle Vorgehensweise. Unser Ziel als Maschinenhersteller ist es, Landwirten bedarfsgerechte und zuverlässige Geräte nach neuesten Trends anzubieten. Rolmako legt Wert auf Ökologie und gewährleistet gleichzeitig maximalen Ernteertrag für seine Kunden. Die ultraflache Bodenbearbeitung liefert bei geringeren Kosten bessere Ergebnisse, da der Boden weniger umgedreht wird. Durch pflanzenbiologisches Arbeiten lassen sich Kosten für Chemikalien senken und die Feldhygiene verbessern. Zudem beschleunigt eine verbesserte Zerkleinerung der Ernterückstände deren Mineralisierung. Rolmako entwickelt innovative Bodenbearbeitungsmaschinen, um das Land nach der Ernte wassersparend, bodenschonend und wirtschaftlich für die nächste Ernte vorzubereiten, damit landwirtschaftliche Betriebe auch zukünftig erfolgreich und profitabel arbeiten können.