Wie kann man Wasser im Boden halten, damit Pflanzen es optimal nutzen können?
Die Wasserspeicherung im Boden ist essenziell, insbesondere in Zeiten unregelmäßiger Niederschläge. Es ist wichtig, Methoden zu kennen, die den Wasserverlust im Boden verringern. Die Wasserspeicherung im Boden nach der Ernte ist unabdingbar. Unbedeckte Böden verlieren schnell Wasser und sind stark anfällig für Erosion. Bei längeren Dürreperioden verliert der Boden seine Struktur. Zudem reduziert Wassermangel die biologische Aktivität des Bodens und behindert die Pflanzenaufnahme von Mineralstoffen.
Sorgen Sie für den Boden und versorgen Sie ihn mit allem Notwendigen
Es ist wichtig zu wissen, dass der Landwirt maßgeblich beeinflusst, wie Pflanzen eine Dürreperiode überstehen. In erster Linie sollte auf die für das Feld ausgewählten Sorten geachtet werden. Hier lohnt es sich, die Vorteile des Kaufs von zertifiziertem Saatgut, insbesondere neuer Sorten, hervorzuheben. Sorten mit erhöhter Dürretoleranz sollten bevorzugt werden. Die Gesundheit des Saatguts beeinflusst nicht nur den Keimprozess, sondern auch die spätere Vitalität der Pflanzen. Je gesünder und besser ernährt die Pflanzen sind, desto besser kommen sie mit Dürre zurecht. Schädlinge und Krankheiten beeinträchtigen den Nährstoff- und Wassertransport in der Pflanze, was sich auch auf die Ertragsgröße auswirkt. Daher ist ein entsprechender Schutz für die Pflanzengesundheit entscheidend. Auch eine richtige Düngung ist unerlässlich. Um Pflanzen bei der Vorbereitung auf die negativen Auswirkungen der Dürre zu unterstützen, sollte eine Düngung auf der Grundlage einer Ressourcenanalyse und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Pflanzen in Betracht gezogen werden. Phosphor beeinflusst die Entwicklung des Wurzelsystems. Eine Kaliumdüngung, die den Wassertransport in der Pflanze reguliert, ist ratsam. Pflanzen mit unzureichender Kaliumversorgung vertragen Dürrebedingungen schlecht. Ein häufiges Symptom bei Dürre und Kaliummangel ist schnelles Welken. Mikronährstoffdüngung, insbesondere mit Mangan, sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Nährstoffe sind für die Pflanzen unerlässlich; ihr Gehalt im Boden bestimmt auch den Humusbildungsprozess. Der Boden ist ein Lebensraum für nützliche Organismen, die für Pflanzen unbrauchbare Elemente umwandeln und an bodenstrukturbildenden Prozessen teilnehmen. Die Rolle des Bodens als Wachstumsmedium für Pflanzen wird oft übersehen. Unter Dürrebedingungen sind eine Aggregatstruktur und der Humusgehalt im Boden sehr wichtig. Humus stabilisiert die Bodenstruktur.
Sorgen Sie für den Boden und versorgen Sie ihn mit allem Notwendigen
Es ist wichtig zu wissen, dass der Landwirt maßgeblich beeinflusst, wie Pflanzen eine Dürreperiode überstehen. In erster Linie sollte auf die für das Feld ausgewählten Sorten geachtet werden. Hier lohnt es sich, die Vorteile des Kaufs von zertifiziertem Saatgut, insbesondere neuer Sorten, hervorzuheben. Sorten mit erhöhter Dürretoleranz sollten bevorzugt werden. Die Gesundheit des Saatguts beeinflusst nicht nur den Keimprozess, sondern auch die spätere Vitalität der Pflanzen. Je gesünder und besser ernährt die Pflanzen sind, desto besser kommen sie mit Dürre zurecht. Schädlinge und Krankheiten beeinträchtigen den Nährstoff- und Wassertransport in der Pflanze, was sich auch auf die Ertragsgröße auswirkt. Daher ist ein entsprechender Schutz für die Pflanzengesundheit entscheidend. Auch eine richtige Düngung ist unerlässlich. Um Pflanzen bei der Vorbereitung auf die negativen Auswirkungen der Dürre zu unterstützen, sollte eine Düngung auf der Grundlage einer Ressourcenanalyse und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Pflanzen in Betracht gezogen werden. Phosphor beeinflusst die Entwicklung des Wurzelsystems. Eine Kaliumdüngung, die den Wassertransport in der Pflanze reguliert, ist ratsam. Pflanzen mit unzureichender Kaliumversorgung vertragen Dürrebedingungen schlecht. Ein häufiges Symptom bei Dürre und Kaliummangel ist schnelles Welken. Mikronährstoffdüngung, insbesondere mit Mangan, sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Nährstoffe sind für die Pflanzen unerlässlich; ihr Gehalt im Boden bestimmt auch den Humusbildungsprozess. Der Boden ist ein Lebensraum für nützliche Organismen, die für Pflanzen unbrauchbare Elemente umwandeln und an bodenstrukturbildenden Prozessen teilnehmen. Die Rolle des Bodens als Wachstumsmedium für Pflanzen wird oft übersehen. Unter Dürrebedingungen sind eine Aggregatstruktur und der Humusgehalt im Boden sehr wichtig. Humus stabilisiert die Bodenstruktur.
Beendigung der Verdunstung unmittelbar nach der Ernte
Die Nacherntebearbeitung sollte unverzüglich nach der Ernte der Feldfrüchte beginnen. Aufgrund logistischer Herausforderungen (z. B. Arbeitsaufkommen auf dem Feld) oder ungünstiger Witterungsbedingungen (z. B. Dürre) ist dies jedoch oft schwierig. Das Vernachlässigen dieses Schritts stellt einen schwerwiegenden Fehler dar, da unbearbeiteter Boden durch Verdunstung schnell Feuchtigkeit verliert. Es ist wichtig zu verhindern, dass Feuchtigkeit sofort an die Bodenoberfläche gelangt. Bodenkapillaren, die Feuchtigkeit aus tieferen Schichten transportieren, sollten unterbrochen werden. Der Wasserverlust durch diesen Prozess kann an heißen, sonnigen Tagen bis zu 80 Liter pro Quadratmeter und Tag betragen, was dem durchschnittlichen monatlichen Niederschlag im Juli entspricht. Die Bearbeitung sollte nicht verzögert werden und muss mit Präzision durchgeführt werden. Für eine zügige und effektive Nacherntebearbeitung werden Geräte wie die Strohstriegel SpringExpert oder Messerwalzen (ProCut und TurboCut) von Rolmako empfohlen. Arbeitsgeschwindigkeiten von 20–25 km/h ermöglichen ein schnelles Eingreifen, unterbrechen die Verdunstung und fördern die Keimung und Vernichtung von Unkraut bei der anschließenden Bearbeitung. Dadurch wird verhindert, dass unerwünschte Pflanzen mit den Nutzpflanzen um Wasser konkurrieren.
Die Bodenstruktur ist von Bedeutung
Wie bereits erwähnt, beeinflusst die Struktur des Bodens die Wasserspeicherung im Boden. Die Fähigkeit der Huminsäuren, eine klumpige Bodenstruktur zu schaffen, ist sowohl für Sandböden (zunehmende Verdichtung) als auch für schwere Böden (Auflockerung und Belüftung) von besonderer Bedeutung. Pflanzen, die in Böden mit entsprechender Struktur wachsen, erhalten während der gesamten Wachstumsperiode gleiche Mengen an Wasser und Nährstoffen. Auf Böden mit dauerhafter Struktur erreichen Pflanzen eine Wassernutzungsrate von 85 %. Auf Böden mit gestörter Struktur übersteigt die Nutzung jedoch normalerweise nicht 15 %. Es ist wichtig zu beachten, dass Böden, die ihre Struktur verlieren, das für Pflanzen notwendige Wasser nicht speichern können. Pflanzen auf nicht-strukturellen Böden kommen bei Dürre schlechter zurecht als solche auf strukturierten Böden, die auch überschüssigen Niederschlag besser vertragen. Zur Unterstützung der Strukturbildungsprozesse sollten Präparate mit Huminsäuren in Betracht gezogen werden. Diese Lösung wird für „müde“, weniger fruchtbare Böden empfohlen, die ihre natürliche Struktur verloren haben, und für Böden, die häufig durch starke Regenfälle überschwemmt werden, was die Fruchtbarkeit verringert. Diese Präparate stimulieren die biologische Aktivität, verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und -nutzung, optimieren die Bodeneigenschaften und unterstützen die Entwicklung des Wurzelsystems sowie die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser durch die Wurzeln.
Der Schlüssel zum Erfolg ist die richtige Bodenbearbeitung und Düngung
Wasser bestimmt maßgeblich die Erntegröße. Landwirte beeinflussen die Wasserspeicherung im Boden durch spezielle agrotechnische Behandlungen. Im Feldanbau sind sowohl Dürren als auch intensive, oft sintflutartige Regenfälle schädlich, da sie die Bodenstruktur schädigen und Wassererosion verursachen können. Eine angemessene Kultivierung ohne Pflug und die Vermeidung einer Pflugsohle schafft eine bessere Umgebung für Wurzelsysteme. Um unnötige Wasserverluste zu minimieren und die effektive Wassernutzung durch Pflanzen zu verbessern, wird eine flache Bodenlockerung empfohlen, um das kapillare Versickern in die Oberflächenzone zu unterbrechen, wo die Verdunstung schnell und unproduktiv ist. Das Schleppe und Eggen im frühen Frühjahr nach dem Pflügen vor dem Winter trägt ebenfalls zur Reduzierung des Wasserverlusts bei. Lockern Sie den Boden vor der Aussaat bis zur Saattiefe und legen Sie die Samen auf ein feuchtes Substrat, um die Wasseraufnahme in keimende Samen zu unterstützen. Lockern Sie den Boden bei gepflanzten Setzlingen etwas tiefer, um eine ordnungsgemäße Pflanzung und Annahme zu ermöglichen. Halten Sie den Boden hoch mit organischen Substanzen, die deutlich mehr Wasser aufnehmen und speichern (3-5 Mal) als der mineralische Anteil des Bodens. Dies erreichen Sie, indem Sie dem Boden systematisch natürliche und organische Düngemittel beimischen. Sorgen Sie für einen optimalen pH-Wert und optimale Nährstoffe im Boden, einschließlich Kalium und manchmal Natrium, die das Wassermanagement der Pflanzen optimieren, die Wasseraufnahme und den Wasserfluss durch die Wurzelzellen erleichtern und den Wassertransport innerhalb leitfähiger Bündel unterstützen. Folglich benötigen Pflanzen weniger Wasser, um eine Einheit Trockenmasse zu produzieren, und überstehen Dürreperioden besser. Säen Sie Phosphor- und Kaliumdünger tiefer (5–10 cm für Getreide und 10–20 cm für andere Nutzpflanzen), um ihre Nutzung aufgrund günstigerer Wasserbedingungen und eines stärkeren Wurzelwachstums zu verbessern, das sich ausdehnt und auf der Suche nach Nährstoffen und Wasser in tiefere Bodenschichten eindringt. Verwenden Sie spezielle Bodenpräparate wie „Hydrogele“, die große Mengen Wasser aufnehmen und es dann während Wassermangelperioden an die Pflanzen abgeben. Diese haben eine lang anhaltende Wirkung, durchschnittlich fünf Jahre nach dem Einbringen in den Boden.
Führen Sie kurz nach der Ernte eine flache mechanische Bodenbearbeitung durch, um das Bodenwasser zu halten und Verdunstungsverluste zu verringern. Das Angebot an Landmaschinen von Rolmako umfasst eine Reihe von Scheibeneggen, wie beispielsweise das Modell SpeedCutter, das sich ideal für die Bearbeitung ultraflacher Böden eignet und die Wasserspeicherung im Boden maximiert. Die Kombination eines Grubbers mit einem
Mulchstriegel ComboTill passt auch perfekt zum Modell der konservierenden Bodenbearbeitung.
Wie kann man das Stoppelfeld bearbeiten?
Die Bodenbearbeitung nach der Ernte sollte in der Regel flach, in einer Tiefe von nur wenigen Zentimetern – 5 bis 8 cm – erfolgen. Diese Vorgehensweise vermischt die Stoppeln effektiv und verhindert das Aufkommen von Unkraut, das viel Wasser aus dem Boden aufnehmen kann. Stoppelaggregate werden häufig verwendet, um Ernterückstände aufzubrechen und zu zerkleinern und sie gleichmäßig mit dem Boden zu vermischen. Beispiele hierfür sind der Multifunktionsgrubber Rolmako U436 oder der vierbalkige Vorsaat- und Grubber universal U497. Beliebt sind auch Scheibeneggen in Kombination mit Walzen, wie die Rolmako-Scheibeneggen Modelle U622, U693, U652 oder U671. Ihre Verwendung ist nicht ratsam, wenn Quecke auf dem Feld vorhanden ist, da die Scheiben die Rhizome zerschneiden und so ein intensives Wachstum fördern. In solchen Fällen sollte nach der Anwendung eines Herbizids mit Glyphosat eine Bodenbearbeitung mit einem Grubber durchgeführt werden, um die Quecke an die Bodenoberfläche zu bringen. Der Ackerpflug wird von Landwirten heute aufgrund seines energieintensiven Charakters und seiner Ineffizienz seltener eingesetzt. Darüber hinaus schichtet der Pflug Ernterückstände so auf, dass eine schnelle Zersetzung im Boden nicht gefördert wird. Die Wahl der Maschinen hängt weitgehend davon ab, was in einem bestimmten Betrieb verfügbar ist. Wir empfehlen Ihnen, sich die gesamte Produktpalette und die technischen Daten der Rolmako-Produkte anzuschauen und unsere Experten um Rat bei der Auswahl der richtigen Walze für Ihre Ernte und die gewünschten Ergebnisse zu fragen.
Bodenbearbeitungsmaschinen und -techniken, die Wasser im Boden speichern
Bodenbearbeitungsmaschinen und -techniken, die Wasser im Boden zurückhalten. Wir empfehlen Ihnen, sich die gesamte Produktpalette und die technischen Daten der Rolmako-Produkte anzusehen und unsere Experten um Rat bei der Auswahl der geeigneten Walze für Ihre Ernte und die gewünschten Ergebnisse zu fragen.
Landmaschinen, die den Boden vor Wasserverlust schützen
Schälgrubber: Diese Geräte bearbeiten den Boden tiefer und unterstützen somit die Wasserspeicherung in tieferen Schichten. Sie verbessern die Bodenstruktur und erhöhen dadurch die Wasserspeicherkapazität. Für die pfluglose Bodenbearbeitung empfiehlt sich der Einsatz von Grubbern, wie zum Beispiel dem Multifunktionsgrubber U436.
Tiefenlockerer: Tiefenlockerer und Meißelpflüge arbeiten in größeren Tiefen als herkömmliche Pflüge. Sie lockern und belüften tiefere Bodenschichten, indem sie die Pflugsohle aufbrechen und die Wasserbewirtschaftung verbessern. Diese Maschinen bearbeiten beträchtliche Tiefen, brechen harte Bodenschichten auf und erleichtern das Eindringen von Wasser. Der Meißelpflug - Ripper U624 ist ideal zum Aufbrechen der Pflugsohle und sorgt für optimale Bodenlockerung. Für Traktoren mit geringerer Zugkraft wird die Verwendung von Tiefenlockerern wie U602, U614 und anderen aus dem Rolmako-Sortiment empfohlen.
Scheibeneggen: Diese Bodenbearbeitungsmaschinen sparen Wasser, indem sie Bodenerosion verringern und verhindern, dass Erdpartikel in Wassersysteme gelangen. Der richtige Einsatz von Scheibeneggen verbessert die Wasserspeicherung im Boden und erhöht die Wasserverfügbarkeit in Trockenperioden. Durch die Erhaltung der Bodenstruktur und die Verhinderung von Erosion wird die Menge an Pestiziden, Düngemitteln und Chemikalien verringert, die ins Grund- oder Oberflächenwasser gelangen. Das effektive Schneiden von Pflanzenresten und die Bodenmischung verbessern die Nährstoffverfügbarkeit und minimieren den Bedarf an zusätzlichen Düngemitteln. Verantwortungsvoller Einsatz und Überwachung sind für diese Vorteile unerlässlich. Rolmako ist auf die Produktion von Scheibeneggen spezialisiert und bietet Maschinen mit einer Arbeitsbreite von 12 m an. Zu den beliebtesten Modellen gehören die Scheibeneggen U693, U652, SpeedCutter und die schwere Stoppelegge U671.
Bodenbearbeitungsmaschinen für die ultraflache Bodenbearbeitung: Strohstriegel, Rollhacke, Grubber, Scheibeneggen für die flache Bodenbearbeitung, Messerwalzen und Kombinationen dieser Maschinen. Die flachere Bodenbearbeitung minimiert den Humusabbau und mobilisiert Nährstoffe. Landwirte suchen Maschinen für die ultraflache Bodenbearbeitung, die den Boden breit schneiden und nur minimal mit Ernterückständen vermischen. Die ultraflache Stoppelbearbeitung vernichtet Selbstaussaatpflanzen und Unkraut durch mechanisches Wurzelschneiden und anschließende Sonnentrocknung. Diese Methode führt zu einem deutlich geringeren Kraftstoffverbrauch und schützt den Boden vor Wasserverlust.
Anbautechniken
Mulchen: Eine Mulchschicht auf der Bodenoberfläche trägt zur Feuchtigkeitsspeicherung bei, indem sie die Wasserverdunstung reduziert. Beim Mulchen wird der Boden abgedeckt, um ihn vor direkter Sonneneinstrahlung, starkem Wind oder heftigem Regen zu schützen und somit Bodenerosion zu verhindern. Organische Mulchmaterialien hemmen auch das Wachstum von Unkraut und reichern den Boden mit Nährstoffen an. Zum Mulchen wird häufig Stroh verwendet. Unmittelbar nach der Ernte können Messerwalzen (z. B. Rolmako ProCut oder TurboCut) eingesetzt werden, um das Stroh zu zerkleinern und gleichmäßig auf dem Feld zu verteilen.
Minimale konservierende Bodenbehandlung: Ultraflache und pfluglose Bodenbearbeitung minimieren Störungen der Oberflächenschicht des Bodens und verbessern deren Wasserhaltekapazität. Diese Techniken verhindern eine übermäßige Austrocknung des Bodens, da er nicht umgedreht wird.
Der Einsatz dieser Maschinen und Technologien in der Landwirtschaft kann die Wasserspeicherung im Boden deutlich verbessern, was für die Steigerung der Ernteproduktivität und die Verringerung des Dürrerisikos von entscheidender Bedeutung ist. Die Wahl geeigneter Lösungen hängt von den spezifischen Boden- und Klimabedingungen einer bestimmten Region ab.
Effektive landwirtschaftliche Strategien und Praktiken
Retaining water in the soil for optimal plant use is essential in agriculture. Here are some effective strategies and practices to implement.
Geeignetes Bewässerungssystem: Wählen Sie ein Bewässerungssystem, das die Pflanzen effizient mit Wasser versorgt.
Mulchen: Tragen Sie eine Schicht Mulch auf der Erdoberfläche auf, um die Feuchtigkeit zu bewahren, die Wasserverdunstung zu verringern und die Bodentemperatur stabil zu halten.
Wartungspraktiken: Verwenden Sie konservative Bodenbearbeitungsmethoden wie Direktsaat und ultraflache Bodenbearbeitung, um die Bodenstruktur zu erhalten, Erosion zu verringern und die Wasserspeicherung zu fördern.
Regenwassernutzung: Installieren Sie Regenwassersammelsysteme, um Regenwasser für die Bewässerung während Dürreperioden zu sammeln und zu speichern.
Verbesserung der Bodenstruktur: Verbessern Sie die Bodenstruktur durch Zugabe organischer Stoffe wie Kompost, um die Wasserspeicherkapazität zu erhöhen.
Festlegung geeigneter Pflanz und Erntetermine: Planen Sie Pflanz- und Erntetermine entsprechend den lokalen Klimabedingungen, um den Wasserverlust zu minimieren.
Überwachung der Bewässerung: Die Verwendung von Bodenfeuchtesensoren und die Überwachung des Feuchtigkeitsniveaus ermöglichen eine bedarfsgerechte Bewässerung der Pflanzen und verhindern eine Überbewässerung.
Optimales Düngemittelmanagement: Verwenden Sie eine ausgewogene Düngung, damit die Pflanzen Wasser und Nährstoffe effizienter nutzen können.
Entwicklung von Wasserrückhaltungssystemen Erstellen Sie Teiche, Rückhaltebecken und Entwässerungsgräben zur Sammlung und Speicherung von Wasser auf der Farm.
Entwässerung: Verwenden Sie Drainagesysteme, um die Bodenleitfähigkeit zu verbessern und übermäßige Bodenfeuchtigkeit bei hoher Wasseransammlung zu verhindern.
Die Wasserspeicherung im Boden ist für eine nachhaltige Landwirtschaft von zentraler Bedeutung. Sie unterstützt die effiziente Nutzung der Wasserressourcen und reduziert Verluste durch Verdunstung, Erosion oder Auswaschung. Passen Sie diese Praktiken an die spezifischen Boden- und Klimabedingungen einer bestimmten Region und Ernteart an.
Richtig ausgewählte Deckfrüchte und Zwischenfrüchte können erheblich zur Wasserspeicherung im Boden beitragen
Diese Pflanzen bieten Bodenbedeckung, schützen den Boden vor direkter Sonneneinstrahlung und minimieren die direkte Verdunstung. Eine dichte Pflanzendecke verringert zudem die Bodentrocknung und Erosion durch Wind erheblich. Zwischenfrüchte und Deckfrüchte schützen die Bodenstruktur vor den schädlichen Auswirkungen starker Regenfälle. Deckfrüchte und Zwischenfrüchte versorgen den Boden mit organischer Substanz, durch mit dem Boden vermischte Pflanzenreste und organische Verbindungen, die von wachsenden Pflanzen über ihre Wurzeln abgesondert werden. Diese Verbindungen werden von Bodenbakterien genutzt, darunter solche, die angesammelten Phosphor und Kalium auflösen, wodurch diese Elemente für Pflanzen leichter zugänglich werden und zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Stressbedingungen beitragen.
Zusammenfassung
Der Rückgang des Humusgehalts ist auf mangelnde Düngung, lang anhaltende intensive Bewirtschaftung, falsche Fruchtfolge und das Vorhandensein einer Pflugsohle zurückzuführen. Humus beeinflusst die Infiltration von Regenwasser in das Bodenprofil erheblich und begrenzt Verluste durch Oberflächenabfluss. Darüber hinaus kann Humus Wasser bis zum Fünffachen seines Gewichts speichern. Eine unsachgemäße Handhabung von Ernterückständen, insbesondere durch den Verkauf von Stroh und das Nichtauffüllen mit organischer Substanz, reduziert den Humusgehalt weiter und führt zur Bodenerosion. Eine unsachgemäße Fruchtfolge beeinträchtigt die Bodenstruktur. Direktsaat und ultraflache Anbautechniken, bei denen der Boden gemischt statt umgegraben wird, helfen, Wasser zu speichern, indem sie den Humus in den oberen Bodenschichten bewahren. Obwohl diese Methoden Befürworter und Gegner haben, ist bemerkenswert, dass wiederholtes Pflügen in derselben Tiefe die Bildung einer Pflugsohle fördert und die Entwicklung der Pflanzenwurzeln behindert. Daher wird alle vier Jahre eine intermittierende Tiefenlockerung mit Geräten wie dem Tiefenlockerer Rolmako U602, U614, dem Meißelpflug U624 oder anderen Maschinen von Rolmako zur tiefen Lockerung empfohlen. Schwere landwirtschaftliche Geräte wirken sich ebenfalls negativ auf die Bodenstruktur aus, aber ihre Auswirkungen können durch die Verwendung von Zwillingsrädern, die Verringerung des Reifendrucks oder den Einsatz von Raupenantriebstechnologie gemildert werden.